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Shiitake 800 - Der Therapie-Pilz

SHIITAKE IST EIN WICHTIGER VITALPILZ DER TCM

In der asiatischen Volksmedizin wird Shiitake als ein Tonikum zur Regulierung der Lebensenergie Qi eingesetzt. Das Yin und Yang wird ausgeglichen und das Blut aktiviert. Allgemein wird das Immunsystem gesteigert und die Entgiftung unseres Körpers reguliert. Die Mykotherapie, die durchaus heute auch in der TEM (Traditionelle Europäische Medizin) eingesetzt wird, empfiehlt den Heilpilz Shiitake als Präventivmittel und zur Behandlung von Arteriosklerose, Arthritis, Gicht, Rheuma und Durchblutungsstörungen. Diese Durchblutungsförderung verbessert Migräne und Tinnitus auf natürliche Art und Weise.

Auch bei Erkrankungen infolge eines veränderten Stoffwechsels mit schmerzhaften Gelenken, hilft der Shiitake-Pilz enorm. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen werden gelindert. 

Shiitake ist reich an Vitamin D. Der Heilpilz enthält Ergosterol, die Vorstufe von Vitamin D. Viele Menschen leiden heute unter einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel, welcher nahezu jede chronische Krankheit begünstigt. Ein gesunder Vitamin-D-Spiegel stabilisiert also das Immunsystem und beugt so vielen Krankheiten vor. Aber nicht nur Ergosterol steigert die Widerstandskraft unseres Körpers. Shiitake enthält auch Lentinan, ein Wirkstoff der begleitend zur Chemotherapie eingesetzt wird. Die Immunantwort wird aktiviert und das Wachstum von Tumoren wird gehemmt.

Der Heilpilz ist gut für die Darmflora. Pilze, Parasiten, Bakterien und Viren werden bekämpft. Durch die starke antibakterielle und antivirale Wirkung des Pilzes werden Erkältungen und Infekten vorgebeugt. Auch Bakterien die Karies verursachen können, werden mit dem Shiitake bekämpft und gehemmt.

Diabetiker profitieren besonders stark von Shiitake und auch Menschen mit zu hohem Cholesterinspiegel, da der Vitalpilz Blutfettwerte und Blutzuckerschwankungen ausgleicht.

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Colostrum - Erstmilch-Kapseln mit Immunglobulinen: natürliche Abwehrkräfte, hoch dosiert!

AUS NÄHRSTOFF ERHALTENDER GEFRIERTROCKNUNG

Colostrum, auch als Erstmilch oder Biestmilch bezeichnet, ist aussergewöhnlich reich an biologisch aktiven Molekülen wie Immunglobulin G (IgG). Die Natur stellt mit der Erstmilch die für Säugetiere besonders nährstoffreiche Nahrung für die ersten Tage nach der Geburt bereit, um die optimale Versorgung der Neugeborenen sicherzustellen.

Der rein natürliche Rohstoff wird innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Kalben gewonnen. Dabei wird ausschliesslich der Erstmilch-Überschuss, der von den Kälbchen nicht benötigt wird, verwendet und sofort schonend weiterverarbeitet. Kühe produzieren in dieser Zeit weit mehr Colostrum als die Kälbchen trinken können. Durch die schonende Gefriertrocknung bleiben alle wertvollen Nährstoffe mit mindestens 18 % Immunglobulin-G-Anteil erhalten.

Bovines Colostrum hat eine deutlich höhere Immuninformation als menschliches Colostrum. Auch findet man eine teilweise bis zu 40-fach höhere Konzentration an Immunstoffen, als sie im menschlichen Blut vorkommt.

Vielen Menschen geht es nach einer Supplementierung mit Colostrum allgemein besser. Man fühlt sich vitaler und leistungsfähiger und hat eine sehr hohe Resistenz gegen Krankheitserreger aufgebaut. Der Effekt von Anti-Aging mit Colostrum ist enorm. Colostrum enthält das Enzym Telomerase und dieses Enzym kann das Leben verlängern, wodurch es im Alterungsprozess und im Ablauf einer Krebserkrankung von grosser Bedeutung ist.

Colostrum wird auch bei Stress, Burnout, chronischer Müdigkeit, Grippe und Erkältungskrankheiten, bei allgemeinen Altersbeschwerden, rheumatoider Arthritis, Allergien, Entzündungen des Magen-Darm-Traktes, Infektion mit Herpesviren und zur Regeneration nach Geburten und Operationen erfolgreich eingesetzt.

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Wissenschaftliche Veröffentlichungen:
1. Colostrum as a source of togavirus inhibitors. K F Shortridge
2. Bruce,C.E. 1969 Natural History, Feb.: „Dr. C.E. Bruce zeigt, dass menschliches Colostrum nur 2% IgG enthält, während Kuh-Colostrum bis zum 40-fachen dieser Menge enthält.“
3. Dwyer, New England Journal of Medicine,Jan. 9 1992, V326 S.107(10): „Beeinflussung des Immunsystems mit Immunglobulinen zeigt: Immunglobuline sind erfolgreich zur Behandlung von folgenden Krankheiten eingesetzt worden: Thrombocytopenie, Anämie, Neutropänie, Myasthenia gravis, Guillain Barre Syndrom, Multipe Sklerose, rheumatische Arthritis, Kawasaki Syndrom, Chronisches Müdigkeits Syndrom und Morbus Crohn und vielen anderen.“
4. Hernell, Olle At the University of Ulmea, Schweden 1995,Science Apr., S. 231f.: Glykoproteine in Kuh-Colostrum verhindern das Einnisten von Heliobactor Pylori bacteria, der als Verursacher von Magenkrebs angenommen wird. Colostrum enthält ausserdem bemerkenswerte Mengen von Interleukin 10, einem sehr starken Entzündungshemmer, der sich speziell in der Verminderung von arthritischen Gelenkentzündungen und bei Verletzungen hervor tut.“
5. Ogra,Lesonsky,Fishout, Research,1983, Buffalo,Universität des Staates NY:“Colostrum lieferte spezielle Antikörper-Reaktionen gegenüber Bakterien, Viren und Hefepilzen, die für folgende Krankheiten zuständig waren: Appendicitis, aseptische oder virale Meningitis, Bronchitis, bronchiale oder virale Pneumonie, Candida albicans, Cholera, Diphterie, Gastroenteritis, Polio, Tetanus und Typhus.“

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Enzym-Defizit bedeutet Vitalitätsverlust!

BROMELAIN - RUTIN - PROTEASE - AMYLASE - LIPASE - CELLULASE

Jung bleiben mit Enzymen
 

Alle Vorgänge in unserem Körper wie Wachstum, Wärmehaushalt, Blutbewegung sowie Gefühlsleben und Denken funktionieren nur mit Hilfe der Enzyme. Der amerikanische Enzymforscher Dr. Edward Howell hat allerdings festgestellt, dass unser Enzympotential im Laufe des Lebens aufgebraucht wird und durch enzymarme Kost es schnell zu einem Enzym-Mangel und Vitalitätsverlust kommen kann. Dem können wir allerdings durch entsprechende Zufuhr an Nahrungsenzymen entgegensteuern. Unerhitzte und unverarbeitete Kost (Rohkost) und dazu eine Supplementierung mit Enzymen füllt unseren Speicher wieder auf.

Die Enzymernährung ist heute in der Ernährungstherapie nicht mehr wegzudenken. Enzyme stärken die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers, stärken das Immunsystem und sorgen für eine reibungslose Verdauung. Ein Enzym-Mangel ist der Grund warum Entzündungen, Schmerzen, Degenerationen und Entartungen mit dem Alter enorm zunehmen.

Mit dem vegetarischen Phyto-Enzym Complex profitieren Sie von einer inhaltsreichen Rezeptur mit bestem Preis-, Nährstoffverhältnis! 

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Glucosamin und Chondroitin sind für die Herstellung von Knorpelgewebe und der Gelenkschmiere essentiell erforderlich

2 FACH SCHUTZ FÜR DEN GELENK-KNORPEL

Chondroitin und Glucosamin arbeiten Hand in Hand mit starken synergistischen Effekten.

Chondroitinsulfat ist ein Makromolekül, das im menschlichen Körper von Chondroblasten gebildet wird. Es stärkt die Widerstandsfähigkeit des Knorpels. Das Glukosederivat Glucosamin ist ein wichtiger Baustein des Knorpelgewebes.

Dieses Gelenk-Duo angereichert mit Vitamin C und Mangan stimuliert die Aktivität der Knorpelzellen im Gelenkknorpel und sorgt für genügend Wasser in der Gelenkflüssigkeit, das schliesslich im Knorpel eingelagert wird. Die Supplementierung von Chondroitin und Glucosamin dient zur Therapie und Prävention degenerativer und entzündlicher Gelenkerkrankungen. Besonders bei Arthritis, Arthrose, Osteoarthritis, Morbus Bechterew und bei Sehnenscheidenentzündungen. 

Mangan ist ein lebensnotwendiges Spurenelement. Der Körper benötigt es für das Wachstum von Knorpel, Knochen und Bindegewebe. Die Kombination von Chondroitinsulfat und Mangan hemmt signifikant knorpelabbauende Enzyme. 

Ein Mangel an Vitamin C führt zu erhöhter Entzündungsneigung der Gelenke. Vitamin C ist für eine normale Kollagenbildung als Grundsubstanz des Bindegewebes erforderlich, das wiederum für die Knochen- und Knorpelfunktion notwendig ist.

Kur-Tipp
Die Zufuhr von hochdosiertem Glucosamin und Chondroitin sollte als regelmässige Kur (mehrmals jährlich) über 1 bis 2 Monate erfolgen.
Bei allen entzündlichen Gelenkerkrankungen empfiehlt sich die kombinierte Ergänzung von Chondroitin, Glucosamin und den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA zur Verminderung der Gelenkentzündung.

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